Buchkritik zu „Die Medica von Bolongna“

In „Die Medica von Bolongna“ von Wolf Serno geht es um,

eine Frau die für ihre Bestimmung kämpft. Bolongna 1552.

Mit einem entstellenden Feuermal kommt Carla zur Welt.

Um sich von diesem Markel zu befreien, träumt sie davon,

eine Medica zu werden. Doch ein Medizinstudium ist ihr als

Frau verwehrt. Carla gibt nicht auf und setzt all ihre Hoffnung

In den jungen, charismatischen Chirurgen Gaspare Tagliacozzi.

In den Sie sich auch verliebt.

Mein Fazit:

„Die Medica von Bolongna“ ist ein interessanter Roman

mit einer sehr interessanten Geschichte. Zudem finde

ich, dass das Jahr 1552 sehr gut zu diesem Roman passt.

Geschrieben von Christoph Thane